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Ausgabe 13/2024

Berufliche Grundbildung

Neue Solarlehren mit 160 Lernenden gestartet

Rund 160 Lernende haben im August 2024 eine berufliche Grundbildung als Solarinstallateur/in EFZ oder Solarmonteur/in EBA begonnen. Beide Berufe sind neu und wurden in der Rekordzeit von zwei Jahren entwickelt. Sie sollen dem grossen Fachkräftemangel in der Branche entgegenwirken. Bis 2035 werden jährlich 850 zusätzliche Fachkräfte benötigt, um mit dem Wachstumstempo der Solarenergie mithalten zu können. Swissolar rechnet mittelfristig mit 300 Lehrabschlüssen pro Jahr. Den restlichen Bedarf an Fachkräften will der Verband wie bisher mit Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern decken – Berufsleuten aus verwandten Branchen, die sich weiterbilden.
Medienmitteilung

Der Ausbildungserfolg steigt mit der Qualität der Ausbildung

Der Befund ist wenig überraschend – aber jetzt ist er wissenschaftlich belegt: Eine gute Ausbildungsqualität in den Lehrbetrieben steigert den Ausbildungserfolg. Das zeigt eine Studie der EHB. Unter Ausbildungserfolg versteht die EHB, dass die Lernenden im Qualifikationsverfahren besser abschneiden und seltener von einem Wechsel in eine weniger anspruchsvolle Lehre betroffen sind. 10% der Ausbildungsmisserfolge könnten durch eine verbesserte Ausbildungsqualität vermieden werden. Eine überdurchschnittliche Ausbildungsqualität haben Betriebe, die ihren Berufsbildenden ausreichend Zeit für die Ausbildung und die Ausarbeitung von betrieblichen Ausbildungsplänen gewähren. Gleiches gilt für Betriebe, die ihren Lernenden häufiger anspruchsvolle Arbeiten übertragen.
Medienmitteilung

Lernende pendeln länger als andere Arbeitnehmende

Lernende nehmen für ihre Ausbildung erhebliche Reisewege in Kauf. Im Durchschnitt dauert die Anreise zum Lehrbetrieb 39 Minuten, zur Berufsfachschule 46 Minuten. Pro Tag sind die Lernenden also durchschnittlich 78 bzw. 92 Minuten unterwegs. Ein kleiner Teil der Lernenden verbringt sogar mehr als 4 Stunden pro Tag mit Pendeln (1,8% zur Arbeit, 2,1% zur Berufsfachschule). Zum Vergleich: Bei anderen Arbeitnehmenden dauern An- und Rückreise im Schnitt 59 Minuten. Überdurchschnittlich lange Reisewege haben Lernende in Lehrberufen mit wenigen Ausbildungsplätzen sowie Lernende aus peripheren Regionen. Diese Zahlen gehen aus einer Studie der EHB hervor.
Medienmitteilung

Ehemalige KV-Lernende führen die grössten Banken

Fünf der sechs grössten Banken der Schweiz werden von Chefs geführt, die mit einer kaufmännischen Grundbildung ("Banklehre") ins Berufsleben gestartet sind. Das geht aus einem Artikel im Blick hervor. Rudolf Strahm sagt dort dazu: "Wer das Geschäft von der Pike auf lernt, entwickelt früh ein gutes Gespür für Kunden und deren Anliegen – vielleicht eine der wichtigsten Voraussetzungen, um im Bankgeschäft erfolgreich zu sein." Laut Artikel sind die Berufsabschlüsse in der Banklehre allerdings rückläufig. Von 2019 bis 2023 nahmen sie von 1069 auf 939 ab. Der Rückgang könnte mit der sinkenden Zahl der Banken zusammenhängen. Eine Sprecherin der UBS sagte gegenüber Blick, dass die Zahl der rekrutierten Lernenden für 2024 "stabil gehalten" wurde. Bei der UBS würden dieses Jahr 380 KV- und IT-Lernende beginnen. Bei Raiffeisen begännen dieses Jahr 241 KV-Lernende – so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr, sagte ein Sprecher.

Berufliche Grundbildung: Erlasse

Das SBFI kommuniziert folgende Erlasse:

VD: Massnahmen für eine attraktivere Maurer/innen-Lehre

Zehn Wochen Ferien für Maurer/innen im ersten Lehrjahr: Das schlägt die Waadtländer Vereinigung der Maurer- und Bauunternehmen in einem Pilotprojekt vor, mit dem der starke Rückgang der Lehrverträge im Maurerberuf (minus 40% in zehn Jahren) aufgehalten werden soll. Das Pilotprojekt sieht weiter den Einsatz von Künstlicher Intelligenz als Ergänzung zum Berufskundeunterricht vor. Sie soll es den Lernenden ermöglichen, mithilfe ihres Smartphones selbstständig zu lernen, die theoretischen Grundlagen zu festigen und die eigenen Fortschritte zu messen. 15 Minuten täglich sollen dafür ausreichen. Ausserdem umfasst die Ausbildung zusätzliche praktische Kurse, mit denen auf die Bedürfnisse der Betriebe (Arbeiten in der Höhe, Hebebühnenschulung, Verlegen von Rohrleitungen usw.) eingegangen werden soll.
Medienmitteilung

ZH: Gastrolehrverbund testet neues Ausbildungsmodell

Die Gastronomie hat Mühe, Lernende zu finden – für die Küche wie für den Service. Dem wirkt der Gastrolehrverbund Zürich (GLVZH) mit dem Ausbildungsverbund "Roast & Host" entgegen. Dieser stellt die Lernenden an und schickt sie zur Ausbildung in die Partnerbetriebe. Während der Lehre arbeiten die Lernenden in bis zu sechs Restaurants. Gute Rahmenbedingungen, eine hohe Ausbildungsqualität und die Abwechslung durch den Einsatz in mehreren Betrieben sollen die Ausbildung attraktiver machen. Der Start ist mit 12 Lernenden und 18 Lehrbetrieben erfolgt. Nächstes Jahr sollen 50 Lernende dazukommen. Der GLVZH hat gemäss Tages-Anzeiger 350'000 Franken in den Aufbau des Angebots investiert.

Höhere Berufsbildung und Weiterbildung

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen: Genehmigung

Folgende Prüfungsordnung (ohne Titeländerung) wurde vom SBFI genehmigt:

  • Farbdesigner/in (BP)

Die Prüfungsordnung wird im SBFI-Berufsverzeichnis aufgeschaltet.

Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung

Zugänglichkeit zur BSLB für Sozialhilfebeziehende

Die Schweizerische Konferenz für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SK BSLB) und die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) verfolgen bezüglich der nachhaltigen Teilhabe der gesamten Bevölkerung am Bildungs- und Arbeitsmarkt ähnliche Ziele. Deshalb haben die beiden Gremien einen Letter of Intent formuliert. Dieser enthält unter anderem die beiden folgenden Grundsätze: Die Angebote der BSLB stehen für Sozialhilfebeziehende grundsätzlich offen. Sozialdienste motivieren die Sozialhilfebeziehenden frühzeitig, die Angebote der BSLB wahrzunehmen.

viamia: konstante Nachfrage

Das kostenlose Angebot für die berufliche Standortbestimmung und Beratung für Personen ab 40 Jahren verzeichnet nach wie vor eine hohe Nachfrage; schweizweit finden monatlich rund 600 viamia-Beratungen statt. Dies teilt das SBFI mit. Seit der schweizweiten Einführung des Angebots Anfang 2022 bis im Sommer 2024 haben rund 17'400 Personen an viamia teilgenommen. Weitere Eckdaten finden sich in einem Dokument auf berufsbildung2030.ch.

Feriencamp für Mädchen soll Interesse an technischen Berufen wecken

Heute erlernen 10-15% der jungen Frauen einen technischen Beruf. Swiss TecLadies, das nationale Förderprogramm der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, setzt sich dafür ein, den Anteil von Frauen in technischen Berufen zu erhöhen. Dazu startete im August 2024 ein Feriencamp für Mädchen im Alter von 12 bis 15 Jahren. Während fünf Tagen tauchten die Mädchen in verschiedenen Workshops in die IT-Welt ein. Die Themen reichten von Virtual Reality über Smartphone-Technologie bis zu Robotik in der Medizinaltechnik, wie ein Rückblick zeigt. Das erste Camp wurde in Zusammenarbeit mit der Bündner Kantonsschule BKS auf deren Campus in Chur durchgeführt. Weitere Camps sollen im Jahr 2025 stattfinden.

Suchverhalten auf berufsberatung.ch nach Berufsmessen

Haben Berufsmessen Auswirkungen auf das Interesse an Ausbildungsplätzen? Dieser Frage sind Forschende der Universität Bern in einer Datenanalyse nachgegangen. Sie analysierten, wie häufig auf berufsberatung.ch nach Lehrstellen in einer bestimmten Region gesucht wurde – vor und nach einer Berufsmesse in dieser Region. Es zeigte sich, dass sich nach Berufsmessen die Suche nach Lehrstellen auf berufsberatung.ch signifikant erhöhte. Dieser Anstieg war bei virtuellen Messen ausgeprägter als bei physischen Messen. Ausserdem führten die virtuellen Messen eher zu einer Ausweitung des Suchverhaltens, stationäre Messen hingegen eher zu einer Konzentration auf wenige Berufe.

Deutschland: Neues Berufswahlportal

Das neue Portal "zynd" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) unterstützt Jugendliche im Berufswahlprozess und pädagogische Fachpersonen bei der Begleitung der Jugendlichen. Der Berufswahlprozess wird mit den folgenden vier Fragen abgebildet: Wo stehe ich? Was interessiert mich? Wofür entscheide ich mich? Wie mache ich das? Ein lineares Durchlaufen der Fragen ist nicht notwendig; die Jugendlichen können dort einsteigen, wo sie gerade stehen. Sogenannte Playlets, spielerische Tools zum Selbstlernen, regen die Selbstreflexion an. Begleitpersonen können sich mit den Jugendlichen vernetzen oder ein Team für eine Gruppenarbeit oder ein Coaching bilden.
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Arbeitsmarkt

Erwerbstätigkeit im Alter

Aus welchen Beweggründen bleiben Erwerbstätige über das Rentenalter hinaus in der Erwerbsarbeit? Welche Berufsleute bleiben länger beruflich tätig und was sind ihre Wünsche? Mit diesen Fragen befassen sich zwei Studien. Im Forschungsprojekt "Neues Alter" der ETH und der Universität Zürich wurden die Lebenswege von Personen über 70 Jahre in der Deutschschweiz untersucht. Ein Artikel zu dieser Studie in "Die Volkswirtschaft" zeigt unter anderem auf, dass eine berufliche Neuorientierung in der Mitte der Erwerbsbiografie oftmals entscheidende Impulse für den weiteren Berufsweg gibt und das Arbeiten über das Rentenalter hinaus fördert. Eine Studie von Swiss Life liefert Zahlen zur Erwerbstätigkeit im Rentenalter.

Arbeitsmarktstudie zu KMU

Auch mit der Abkühlung des Stellenmarkts bleibt die Rekrutierung für Schweizer KMU eine grosse Herausforderung. Um im Wettbewerb um Arbeitskräfte zu bestehen, setzen KMU vermehrt auf die Schaffung von Teilzeitstellen (48%) und auf mehr Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung wie Homeoffice oder Vertrauensarbeitszeit (47%). Das zeigt die im Jahr 2024 zum dritten Mal durchgeführte KMU-Arbeitsmarkstudie der AXA. Weitere Ergebnisse: Nur zwei von fünf KMU bilden Lernende aus. KMU aus dem produzierenden Gewerbe bilden deutlich häufiger Lernende aus als Firmen aus dem Dienstleistungssektor. Jüngere Arbeitnehmende stellen keine höheren Ansprüche als ältere Arbeitnehmende – ein guter Lohn, Wertschätzung und Teamgeist werden von Arbeitnehmenden über 30 Jahre sogar stärker gefordert als von jüngeren Arbeitnehmenden.
Medienmitteilung

Unternehmen erwarten ein Lohnwachstum von 1,6%

Im Jahr 2025 dürften die Löhne nur moderat steigen. Das zeigt eine Umfrage der KOF bei rund 4500 Unternehmen. Diese erwarten für die kommenden zwölf Monate im Durchschnitt ein nominales Lohnwachstum von 1,6%. Damit ist das erwartete Lohnwachstum im Vergleich zu den letzten Befragungen weiter rückläufig. In Betrieben des Detailhandels, des Grosshandels und in vielen Bereichen des verarbeitenden Gewerbes ist das erwartete nominale Lohnwachstum am tiefsten. Das grösste Lohnwachstum erwarten die Unternehmen im Gastgewerbe und in der Beherbergung (+2,7%) sowie im Bereich der wissensintensiven Dienstleistungen, so etwa in der Information und Kommunikation (+1,8%). Für die Reallöhne rechnen die Unternehmen mit einem Nullwachstum.
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Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 2. Quartal 2024

Im 2. Quartal 2024 stieg die Erwerbstätigenzahl in der Schweiz gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0,5%. Der Bestand der erwerbstätigen Männer blieb unverändert, jener der erwerbstätigen Frauen stieg um 1,2%. Während die Zahl der ausländischen Erwerbstätigen stieg (+3,2%), ging jene der schweizerischen Erwerbstätigen zurück (-0,8%). Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Erwerbslosenquote von 3,7% auf 4,0%. Die Jugenderwerbslosenquote hingegen sank von 6,4% auf 5,9%. Der Anteil der Langzeiterwerbslosen an der Gesamtzahl der Erwerbslosen verringerte sich leicht. Die Mediandauer der Erwerbslosigkeit stieg von 213 auf 242 Tage. Dies geht aus der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung des BFS hervor.
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BFS: Arbeitsmarktindikatoren 2024

Die jährliche Publikation der Arbeitsmarktindikatoren des BFS bietet einen Gesamtüberblick über den Schweizer Arbeitsmarkt. Behandelt werden die Themen Beschäftigung, Arbeitszeit, Arbeitslosigkeit, offene Stellen, dynamische Aspekte des Arbeitsmarktes sowie Lohnstruktur und -entwicklung. Ein Ergebnisbericht zeigt die Entwicklung von 2018 bis 2023 und die Aussichten für das Jahr 2024. Der Bericht zeigt unter anderem auf, dass nach einem Rückgang der Arbeitslosigkeit in den Jahren 2021 und 2022 die Zahl der Erwerbslosen im Jahr 2023 zunahm und die Zahl der offenen Stellen zurückging. Das Wirtschaftswachstum war leicht positiv. Die Zahl der Erwerbstätigen nahm zwischen Ende 2018 und Ende 2023 um 5% zu. Während die Nominallöhne im Jahr 2023 stiegen, sanken die Reallöhne.

Qualität der Temporärarbeit in Europa

Ob Temporärangestellte mit ihrer Beschäftigungssituation zufrieden sind oder nicht, hängt stark vom Grund ab, aus dem sie einer temporären Beschäftigung nachgehen. Wer unfreiwillig temporär arbeitet und gerne einen unbefristeten Arbeitsvertrag hätte, ist mit seiner Arbeit weniger zufrieden als Erwerbstätige mit fester Anstellung. Wer dagegen freiwillig temporär arbeitet, äussert sich mit der Arbeit genauso zufrieden wie Personen mit unbefristetem Arbeitsvertrag. Zu diesem Schluss kommt eine Dissertation an der Universität Lausanne, die sich mit den Faktoren beschäftigt, die die Qualität der Temporärarbeit beeinflussen. Untersucht wurden 27 europäische Länder, darunter die Schweiz (wo eine solche Untersuchung zum ersten Mal durchgeführt wurde). Weitere Feststellungen: Die gesetzlichen Bestimmungen zur Personaleinstellung und zum Kündigungsschutz haben keinen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit von Temporärangestellten; gewerkschaftliche Aktivitäten wirken sich hingegen insgesamt positiv auf das Wohlbefinden und die Löhne von Temporärangestellten aus.

Verschiedenes

Berufszufriedenheitsstudie bei Lehrpersonen

Schweizer Lehrpersonen lieben ihre Arbeit, doch die Rahmenbedingungen werden immer schlechter. Das geht aus einer Umfrage hervor, die der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) durchgeführt hat, erstmals unter Einbezug der Romandie. Die Berufszufriedenheit der Deutschschweizer Lehrpersonen fiel mit der Note 4+ "genügend" aus, in der Romandie lag sie bei 3,9 ("knapp ungenügend"). Die Noten haben sich seit der ersten Berufszufriedenheitsstudie von 2014 kaum verändert; dagegen ist die Belastung, die schon anlässlich der ersten Befragung als hoch eingestuft wurde, weiter gestiegen. Hauptgrund ist der Ressourcenmangel, insbesondere für die individuelle Förderung und die Inklusion.
Weitere Informationen: Medienmitteilung, Pressedossier (Französisch)

Einer von fünf Menschen auf der Welt ohne Ausbildung und Arbeit

2023 lag laut einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) die globale Arbeitslosenquote der 15-24-Jährigen bei 13% und damit auf dem tiefsten Stand seit 15 Jahren. Die Zahl der jugendlichen Arbeitslosen belief sich auf 65 Millionen. Zugleich stellt die ILO fest, dass junge Menschen in bestimmten Regionen (insbesondere in Asien) und viele junge Frauen nicht von der wirtschaftlichen Erholung profitieren. Weiter weist der Bericht auf die besorgniserregend hohe Zahl von 15-24-Jährigen hin, die weder eine Ausbildung absolvieren noch einer Arbeit nachgehen. Einer von fünf jungen Menschen war im Jahr 2023 ohne Beschäftigung und Ausbildung, zwei Drittel davon weiblich.
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SO: Neuer Chef des Amts für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen

Daniel Stähli (54) wird per 1. Februar 2025 neuer Chef des Amts für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen des Kantons Solothurn, zu dem auch die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung gehört. Daniel Stähli verfügt über langjährige Erfahrung im Bildungsbereich. Seine berufliche Karriere begann er als Lehrer und Schulleiter. Zurzeit leitet er die BFB Bildung Formation Biel-Bienne, ein zweisprachiges kaufmännisches Bildungszentrum. Zudem ist er Präsident der Konferenz der Bernischen Berufsfachschulen. Daniel Stähli tritt die Nachfolge von Stefan Ruchti an, der in Pension geht.
Medienmitteilung

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